Seit 2007 bin ich Medienfachwirt Print und Digital. Mein Schwerpunkt ist die Medienproduktion, die ich mit der Note 1 abgeschlossen habe. Am liebsten sind mir ganzheitliche Jobs, bei denen ich mich als Allrounder einbringen kann: Marketing, Außenkommunikation, Drucksachen und andere Medienproduktionen, Workflow Management, IT-Betreuung mit Macs und OSX.
Monat: Juli 2015
Ja! Natürlich.
- Was hätten Kinder ohne die Sendung mit der Maus?
- Wer würde uns aufklären ohne den Weltspiegel?
- Wie wäre ein Tag ohne die Tagesthemen?
- Wo wäre Deutschland ohne Monitor?
- Warum sollte die Kultur auf die vielen besonderen Dokus, Magazine und Beiträge auf ARTE verzichten?
- Was wäre der Sonntag Abend ohne den Tatort?
Die vielen Verbraucherratschläge, das Schulfernsehen, die Co-Produktionen mit den öffentlichen Sendern anderer Länder. Das braucht die Demokratie. Vor allem die unanhängige Berichterstattung von freien Journalisten. Natürlich machen die auch manchmal Fehler. Aber was ist das im Gegensatz zu den privaten Sendern, die überhaupt keine freie Presse darstellen? Ganz abgesehen von den Propagandasendern aus Russland oder den USA, die man nicht mal als Presse bezeichnen kann.
»Aber ich schaue gar kein öffentlich-rechtliches Fernsehen, warum soll ich also dafür bezahlen?«
Sie haben auch nichts davon, dass die Bundesrepublik im Jahr 2017 für Rüstung satte 37.000.000.000 Euro (37 Milliarden) ausgegeben hat (Quelle: Verteidigungsministerium). Mal unbeachtet der Tatsache, dass die deutschen Gewehre nicht treffen und kein einziger NH90-Hubschrauber einsatzbereit ist und kein deutsches U-Boot funktioniert. Das sind über 400 Euro pro BundesbürgerIn.
28.000.000.000 (28 Milliarden) Euro fließen die Verkehrsinfrastruktur (Quelle: Bundesfinanzministerium). Das sind über 400 Euro pro Fahrzeug. Aus Sicht eines der über 20 Millionen Menschen, die gar kein Auto haben, ungerecht, oder?
Was sind angesichts dieser Zahlen 17,50 Euro pro Monat für Bildung, Nachrichten, Unterhaltung und vieles andere, was es im privaten Rundfunk nicht gibt? Ein Klacks.
Apple-Server repariert
Posted in EDV/IT
MacPro-Server einer Berlin-Kölner Agentur innerhalb von 3 Stunden wieder zum Laufen bekommen.
Keine Ahnung, was drei Stunden Produktionsausfall kosten. Aber ein redundanter Server – der kann eine Nummer kleiner sein – ist es wert, vorhanden zu sein. Der kann in den Normalbetrieb eingegliedert sein, zum Beispiel als Chef-Computer. Dann besteht der Bereitstellungspreis nur noch aus der Differenz zwischen dem sowieso angeschafften Chef-Rechner und einem passend konfigurierten Server.
Die europäischen Konservativen, die Banken und die großen Konzerne machen das links regierte Griechenland fertig.
Die Politik wird von den Gläubigern vorgeschoben, Griechenland erneut Steuergelder zu geben, damit dieses den Banken die Zinsen bezahlen kann.
Mit dem Geld wird kein Rentner bezahlt, kein Kindergarten finanziert, keine Kaufkraft erhalten.